(Aufgabe 2c)
Immanuel Kant
ordnen wir die Straftheorie Vergeltung zu, da er der Meinung ist das
das Prinzip der Gleichheit gilt. Somit kann Mord auch nur durch die
Todesstrafe wieder „gut gemacht“ werden. Im Text selbst sagt er:
„damit jedermann das wiederfahre, was seine
Taten wert sind.“
Zudem spielt für ihn ein
sozialer Nutzen keine Rolle.
Hans-Ludwig Schreiber
ordnen wir der Generalprävention zu, da diese vor allem zur
Abschreckung dient. Er selbst beschreibt im Text das: „Die
Todesstrafe, die die Basis von allem Leben bedroht, schreckt am
besten ab.“
Im Fall Cesare
Beccaria sind wir unsicher und ordnen ihn
somit der Spezialprävention und der Generalprävention zu, da er vor
allem den sozialen Nutzen hinsichtlich auf das Abhalten von einer
Straftat im Sinn hat. Dennoch beschreibt er im letzten Satz des
Textes: „Demnach besitzt die Intensität der
Strafe lebenslänglicher Knechtschaft, welche die Todesstrafe zu
ersetzen hätte, alles, was erforderlich ist, um ein
tatenentschlossenes Gemüt zurück zu halten.“
Das lässt wiederrum auf die Spezialprävention schließen.
(Aufgabe 2d)
In unserer Gruppe hat
jeder seine Meinung behalten. Es gab Uneinigkeiten hinsichtlich der
Straftheorien an sich. Während einige in der Gruppe der Meinung
waren, dass das Prinzip der Gleichheit, wie Immanuel Kant es in
seinem Text beschrieben hat, gilt und somit eine Mord durch einen
Mord in einen gewissen Maß gerechtfertigt ist, waren andere der
Meinung, dass die Todesstrafe auf keinen Fall eine Lösung ist, nicht
einmal zur Abschreckung, da diese gegen jegliche Menschenrechte
verstößt.
(Aufgabe 2e)
Gründe für und gegen die Todesstrafe
(Aufgabe 2e)
Gründe für und gegen die Todesstrafe
Vorteile
|
Nachteile
|
|
|
-Lisa J.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen